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Die Brandenburger Bienenweide ist besonders für die Begrünung von Stilllegungsflächen und leichte Böden geeignet. Diese Mischung verbessert das Nahrungsangebotes für Insekten, Niederwild und vor allem Honigbienen sowie Hummeln und Schmetterlinge. Speziell Honigbienen mögen die lange Blühdauer für die Brutpflege und fliegen die noch aus mehreren km auf die Fläche.
Die Mischung enthält z.B. Phacelia, der sehr schnell anwächst und den Boden gut bedeckt und dadurch Unkraut gut unterdrückt und auf allen Böden gut geteilt. Buchweizen gedeiht auch auf ärmeren Standorten zu einem dichten Bestand. Der enthalten Gelbsenf ist sehr schnellwüchsig und entwickelt viel Blattmasse auch bei niedrigen Temperaturen. Kulturmalve dient mit seiner intensiven Durchwurzelung vor allem der Bodenverbesserung. Der Borretsch ist eine gute Bienenweidenpflanze da sie sehr lange blüht. Auf leichten und sandigen Böden gedeiht die Serradella sehr gut. Sie wächst nur langsam bedeckt aber den Boden gut und unterdrückt dadurch Unkraut, und hat eine lange Blühdauer. Die Sonnenblumen verlängern die Blüte der Anpflanzung in den Spätsommer.
Auch für Gärten ist diese Mischung zur Bodenverbesserung und Bienenweide geeignet. Der Restbestand kann im Herbst oder Frühjahr gut untergegraben oder zusätzlich noch gemulcht werden.
| Aussaatzeit: |
Ende April-Anfang Mai |
| Aussaatstärke: |
7-8 kg/ha |
| Ausdauer: |
einjährige Mischung |
Zusammensetzung:
| Anteil |
Art |
| 25 % |
Buchweizen |
| 17 % |
Winterwicken |
| 14 % |
Blaue Lupinen |
| 12 % |
Ölrettich |
| 10 % |
Phacelia |
| 10 % |
Weißer Senf |
| 8 % |
Sonnenblumen |
| 4 % |
Serradella |
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